“… wir zu Jungen manchmal für das Alte
und zu alt für das, was niemals war.”
(Rilke, Sonette an Orpheus, 2/XXIII)
							
			
				
	“… wir zu Jungen manchmal für das Alte
und zu alt für das, was niemals war.”
(Rilke, Sonette an Orpheus, 2/XXIII)